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🤖 KI-gestützte Fehler-Erstellung
Fehlertickets zu erstellen wird nun deutlich einfacher. Mit dem aqua AI Copilot kannst du in Sekunden detaillierte, professionell formulierte Fehlereinträge erzeugen - ganz ohne zusätzliches Schreiben oder Formatieren.
So funktioniert's: Wenn du während einer Testausführung einen Schritt als „Fehlgeschlagen“ oder „Blockiert“ markierst, erscheint unter “Möchten Sie einen neuen Fehler erstellen?” eine neue Option „Neuen Fehler mit KI Copiloten erstellen“. Ein Klick – und die aqua KI erstellt sofort einen vollständigen Fehlereintrag inklusive Kontext, Schritten wie er reproduziert werden kann und natürlich dem Ist-Ergebnis und Soll-Ergebnis.
Zusätzlich kannst du KI-Fehler auch direkt über die Navigation oder die Fehler-Seite erstellen. Beschreibe das Problem einfach per Texteingabe, per aqua AI Spracheingabe oder durch Upload einer Datei (Screenshots, PDFs, Excel-Dateien u. a.). Die KI analysiert deine Eingaben und erstellt ein strukturiertes Fehlerticket, das du vor dem Speichern mit zusätzlichen Anweisungen weiter verfeinern kannst.
Das bedeutet: schnelleres Bug-Reporting, mehr Konsistenz über Projekte hinweg und weniger Zeitaufwand für Dokumentation. Egal ob mitten im Test Run oder beim Nachdokumentieren eines Issues – der aqua AI Copilot unterstützt dich.
🌍 Mehrsprachiger KI-Copilot
Der aqua AI Copilot spricht jetzt deine Sprache. Systemadministratoren können in den Einstellungen eine Standard-Ausgabesprache konfigurieren: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch oder Hindi.
Nach der Auswahl wird sämtlicher KI-generierter Content – von Chat-Antworten bis zu Requirements, Test Cases und Testdaten – in der gewählten Sprache erstellt, unabhängig davon, in welcher Sprache du deine Eingaben machst. Das macht den AI Copilot zugänglicher für internationale Teams und sorgt für konsistente Ergebnisse.
⚠️ Wichtig: 📧 Standard-Einstellungen für E-Mail-Benachrichtigungen wurden geändert
Wir haben die Benachrichtigungen bei Element-Änderungen überarbeitet, um dir mehr Kontrolle zu geben und unnötige E-Mails zu reduzieren. Das ist neu - und das solltest du wissen:
Was sich geändert hat: E-Mail-Benachrichtigungen für Änderungen von Elementen sind bei neuen Projekten jetzt standardmäßig deaktiviert. Das heißt: Wenn du ein neues Projekt anlegst, bekommst du zunächst keine E-Mails über Updates wie Statusänderungen, bis du das aktiv einschaltest.
Deine bestehenden Einstellungen unter Meine Benachrichtungen und die Standartbenachrichtungen von bestehenden Projekten bleiben unverändert - wenn du bereits Benachrichtigungen konfiguriert hast, funktionieren sie weiter wie bisher.
Warum das wichtig ist: Bisher haben viele Nutzer hunderte unnötige E-Mails zu Element-Änderungen erhalten - insbesondere durch technische Sync-Accounts oder automatisierte Prozesse. Mit den standartmässige deaktivierten Benachrichtungen kannst du jetzt gezielt auswählen, welche Updates wirklich relevant sind und dein Posteingang bleibt sauber und fokussiert.
Was du tun solltest:
Wenn du ein neues Projekt erstellst, denke daran, die Benachrichtigungs-Einstellungen unter Standardbenachrichtungen zu konfigurieren und die Updates zu aktivieren, die du erhalten möchtest.
Prüfe deine Projekt Standardbenachrichtungen und Meine Benachrichtungen, damit du die Informationen bekommst, die du zu Element-Änderungen brauchst
Ein weiterer Schritt zur Reduzierung von E-Mail-Flut ist ebenfalls erreicht: Wir haben ein Problem behoben, bei dem die Einstellung „Bei Änderungen von mir keine Benachrichtung senden“ nicht immer korrekt funktioniert hat. Jetzt kannst du deinen Posteingang noch besser aufgeräumt und relevant halten.
⚡ Optimierte Test Execution
Noch ein Workflow-Upgrade: Eine neue Projekteinstellung Automatischer Wechsel zum nächsten Schritt nach einem Fehler- oder Blockiert Status ermöglicht es direkt den nächsten Test-Schritt anzuzeigen, wenn Schritte als Fehlgeschlagen oder Blockiert markiert werden - das reduziert unnötige Pausen und zusätzliche Klicks während Testdurchführungen.
Außerdem haben wir ein Problem behoben, bei dem Nutzer mit Essential Lizenz automatisierte Testfälle nicht manuell ausführen konnten und ist jetzt wieder möglich.
✅ Pflichtbeschreibungen für bessere Qualitätssicherung
Projektadministratoren können jetzt das Feld Beschreibung auf Projektebene für beliebige Element-Typen als Pflichtfeld definieren.
Wenn aktiviert, siehst du klare Hinweise, dass eine Beschreibung erforderlich ist – und das System verhindert das Speichern ohne Bechreibung. Das sorgt für Konsistenz und verhindert Integrationsprobleme.
🔄 Jira-Sync: Timing-Probleme beseitigt
Wir haben die Jira Synchronisation verbessert damit deine Workflows reibungsloser laufen.
Wenn die Option „Automatically create all new values from Jira“ aktiviert ist, aktualisiert der Jira Sync Feldwerte jetzt sofort während jeder Synchronisation– statt bis zu 5 Minuten zu warten. Dadurch werden Fehler vermieden, wenn neue Priorities oder Fix Versions angelegt werden. Das adressiert direkt die Sync-Probleme, die auftraten, wenn Nutzer direkt nach dem Anlegen neuer Jira-Werte Items erstellt oder aktualisiert haben.
Für die vollständige Liste aller Änderungen siehe bitte die Release Notes.
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