25.123.0 - On Premise

⚠️ Wichtig: 📧 Standard-Einstellungen für E-Mail-Benachrichtigungen wurden geändert

Wir haben die Benachrichtigungen bei Element-Änderungen überarbeitet, um dir mehr Kontrolle zu geben und unnötige E-Mails zu reduzieren. Das ist neu - und das solltest du wissen:

Was sich geändert hat: E-Mail-Benachrichtigungen für Änderungen von Elementen sind bei neuen Projekten jetzt standardmäßig deaktiviert. Das heißt: Wenn du ein neues Projekt anlegst, bekommst du zunächst keine E-Mails über Updates wie Statusänderungen, bis du das aktiv einschaltest.

Deine bestehenden Einstellungen unter Meine Benachrichtungen und die Standartbenachrichtungen von bestehenden Projekten bleiben unverändert - wenn du bereits Benachrichtigungen konfiguriert hast, funktionieren sie weiter wie bisher.

Was du tun solltest:

1

Wenn du ein neues Projekt erstellst, denke daran, die Benachrichtigungs-Einstellungen unter Standardbenachrichtungen zu konfigurieren und die Updates zu aktivieren, die du erhalten möchtest.

2

Prüfe deine Projekt Standardbenachrichtungen und Meine Benachrichtungen, damit du die Informationen bekommst, die du zu Element-Änderungen brauchst

Ein weiterer Schritt zur Reduzierung von E-Mail-Flut ist ebenfalls erreicht: Wir haben ein Problem behoben, bei dem die Einstellung „Bei Änderungen von mir keine Benachrichtung senden“ nicht immer korrekt funktioniert hat. Jetzt kannst du deinen Posteingang noch besser aufgeräumt und relevant halten.

⚡ Optimierte Test Execution

Noch ein Workflow-Upgrade: Eine neue Projekteinstellung Automatischer Wechsel zum nächsten Schritt nach einem Fehler- oder Blockiert Status ermöglicht es direkt den nächsten Test-Schritt anzuzeigen, wenn Schritte als Fehlgeschlagen oder Blockiert markiert werden - das reduziert unnötige Pausen und zusätzliche Klicks während Testdurchführungen.

Außerdem haben wir ein Problem behoben, bei dem Nutzer mit Essential Lizenz automatisierte Testfälle nicht manuell ausführen konnten und ist jetzt wieder möglich.

✅ Pflichtbeschreibungen für bessere Qualitätssicherung

Projektadministratoren können jetzt das Feld Beschreibung auf Projektebene für beliebige Element-Typen als Pflichtfeld definieren.

Das ist besonders hilfreich bei Syncs mit Jira oder Azure DevOps, weil fehlende Beschreibungen dort zu Synchronisations-Fehlern führen können.

Wenn aktiviert, siehst du klare Hinweise, dass eine Beschreibung erforderlich ist – und das System verhindert das Speichern ohne Bechreibung. Das sorgt für Konsistenz und verhindert Integrationsprobleme.

🔄 Jira-Sync: Timing-Probleme beseitigt

Wir haben die Jira Synchronisation verbessert damit deine Workflows reibungsloser laufen.

Wenn die Option „Automatically create all new values from Jira“ aktiviert ist, aktualisiert der Jira Sync Feldwerte jetzt sofort während jeder Synchronisation– statt bis zu 5 Minuten zu warten. Dadurch werden Fehler vermieden, wenn neue Priorities oder Fix Versions angelegt werden. Das adressiert direkt die Sync-Probleme, die auftraten, wenn Nutzer direkt nach dem Anlegen neuer Jira-Werte Items erstellt oder aktualisiert haben.


Für die vollständige Liste aller Änderungen siehe bitte die Release Notes.

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